Das professionelle Exposé als Visitenkarte der Immobilie
Für Kaufinteressenten ist das Exposé die erste Informationsquelle vor der Besichtigung. Es sollte neben ansprechenden und aussagekräftigen Fotos weitere wichtige Informationen beinhalten wie
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die Art der Immobilie (zum Beispiel freistehendes Einfamilienhaus, Reihenhaus, Wohnung oder Mehrfamilienhaus),
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das Baujahr und den Zustand,
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die Qualität der Ausstattung,
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die Wohn- und Grundstücksfläche,
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Energieträger und Energieausweis sowie die Art der Heizung,
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die Anzahl der Zimmer,
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Keller, Stellplätze, Garage,
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den möglichen Bezugstermin und gegebenenfalls den Status "vermietet" oder "unvermietet" und
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den Angebotspreis.
Die Fotos sollten die Immobilie bei Tageslicht und möglichst sonnigem Wetter präsentieren. Aussagekräftige Innen- und Außenaufnahmen vervollständigen die Erstinformationen; daher sollten die Räume aufgeräumt, gereinigt und weitestgehend neutral eingerichtet sein.
Der perfekte Aufbau eines Exposés
Ein perfekt ausformulierter Fließtext ist zwar angenehm zu lesen, doch sind die Kaufinteressenten eher an einer kurzen und knackigen Übersicht der Eckdaten interessiert. Eine fett gedruckte erste Zeile beinhaltet beispielsweise den angesetzten Kaufpreis, die Anzahl der Zimmer und die Größe der Wohnfläche sowie gegebenenfalls des Grundstücks.
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Es folgen besondere Features wie zum Beispiel Garten, Terrasse, Keller, Balkon, Pkw-Stellplatz, Einbauküche, Kamin, Pool und Sauna. Sämtliche relevanten Daten schließen sich in Tabellen- oder Listenform an:
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Art der Immobilie
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Anzahl der einzelnen Zimmerarten, Lagerräume, Stellplätze
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Status: vermietet, unvermietet, bewohnt durch Eigentümer, leer stehend
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Internet: Glasfaser, Datengeschwindigkeit
In einem folgenden Fließtext können Informationen zur Lage der Wohnung im Gebäude, zur Erreichbarkeit (beispielsweise mit einem Aufzug), zur Barrierefreiheit, zur Balkon-Ausrichtung, zum Sonnenschutz und zur Heizungsart genannt werden. Im nächsten Abschnitt bieten sich dem Kaufinteressenten möglichst viele weitere Daten rund um die Ausstattung und den Zustand der Immobilie, beispielsweise
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Art der Fenster und ihrer Verglasung,
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Art der Fußböden (Fliesen, Parkett, Laminat),
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Ausstattung der Badezimmer (Wanne, Dusche, Whirlpool),
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Alter der Einbauküche,
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Zustand des Dachs,
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Zeitpunkt der letzten Sanierungs- oder Modernisierungsarbeiten.
Eine detaillierte Lagebeschreibung beantwortet weitere Fragen des potenziellen Käufers:
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Aufbau der örtlichen Infrastruktur,
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Entfernungen zu den Kindergärten, Schulen und Ärzten,
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Lage der nächsten Einkaufsmöglichkeiten,
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Entfernungen zu Parks, Naturschutzgebieten und Badeseen,
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Entfernung zur nächsten Autobahnauffahrt, Ausbau des öffentlichen Nahverkehrsnetzes.
